Am 1. Adventssonntag werden 232 Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher in unserem Kirchenbezirk in ihren Dienst eingeführt. Große Herausforderungen werden auf sie zukommen: neue Formen der Gemeindearbeit sind – auch bedingt durch die Corona-Pandemie – zu suchen, mit weniger werdenden Ressourcen muss umgegangen werden – und dennoch will Gottes Wort und die Freude an der Gemeinschaft in seiner Kirche weitergesagt werden. Wir wünschen Gottes Segen für den Beginn und tausend gute Erfahrungen von Arbeit, die gelingt und näher zusammenbringt.
Ganz herzlich danken wir allen 290 Kirchvorsteherinnen und Kirchvorstehern, die in der zurückliegenden Legislatur 2014-2020 immerhin zwei Strukturreformen begleitet und umgesetzt haben, die gemeinsam mit uns überlegt haben, wie Wort Gottes auch zukünftigen Generationen weitergegeben werden kann und die so viele Stunden Freizeit für „ihre Kirche“ vor Ort eingebracht haben. Danke!
Bleiben Sie alle behütet und gesund. Und ein besonders großes Dankeschön sagen wir heute auch Ihren Partnerinnen und Partnern und Ihren Familien. Ohne die Unterstützung zu Hause wäre der Dienst als Kirchvorsteherin oder Kirchvorsteher nicht machbar. 
„Es gibt viele verschiedene Gaben, aber es ist ein und derselbe Geist, ´der sie uns zuteilt`. Es gibt viele verschiedene Dienste, aber es ist ein und derselbe Herr, ´der uns damit beauftragt`. Es gibt viele verschiedene Kräfte, aber es ist ein und derselbe Gott, durch den sie alle in ´uns` allen wirksam werden.“​
(1. Korintherbrief 12,4ff)